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Hello world!

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Ich bin wieder da. Ich habe wieder Lust zu bloggen. Ich weiß zwar noch nicht was und wie viel. Aber das hat sich auch die letzten Jahre immer wieder von selbst ergeben. Mal sehen, wo es dieses Mal hingeht. Im Endeffekt sind hier schon immer die Themen drauf gelandet, die mich interessiert und bewegt haben und das wird auch künftig so sein.

Es ist gefühlt ein Jahr her, als ich zuletzt bloggte. Die ganze Zeit über ließ es mich aber nicht in Ruhe. Im Juni dachte ich daran, das Blog wiederzubeleben. Im Juli kaufte ich mir das neue Theme. Ich konnte aber noch nicht loslegen. Das Design wollte ja noch angepasst werden… Es vergingen Tage, Wochen und wieder Monate. Aber die Mainzelmännchen haben es nicht für mich angepasst, diese Schlingel. Also lasse ich es erst einmal so, wie es ist und werde es nach und nach anpassen. Und vielleicht mag mir ja jemand von euch dabei helfen. Denn alles, was mit Webdesign, HTML usw. zu tun hat, habe ich in eine dunkle Ecke in meinem Kopf verbannt, die ich erst einmal suchen muss.

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Hallo! Ja, ich lebe noch.

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Jetzt ist hier einen ganzen Monat lang nichts mehr auf diesem Blog passiert und trotzdem glotze ich fast täglich auf das Dashboard. Zähle die eingehenden Spam-Kommentare. Lösche sie. Aber habe eigentlich nie Zeit, mich länger damit auseinanderzusetzen (dem Bloggen, nicht dem Spam). Denn es ist einfach viel los. Viel zu tun. Viele Verabredungen. Ein paar Konzerte. Viel Arbeit.

Ja, da ist Arbeit. Falls ihr euch vielleicht gefragt habt, warum ich meiner Verzweiflung über meine Bewerbungssituation auf Twitter nicht mehr freien Lauf lasse. Es gibt sie nicht mehr. Aber dazu zu späterem Zeitpunkt mehr.

Ich dachte nur, ich meld mich mal wieder. Und sage kurz: “Hi! Alles gut hier.”

Am Wochenende kommt noch mal ein kleiner Musikpost, den ich bis dahin hoffentlich fertig habe. Bis dahin: Macht’s gut und bis bald.

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Willkommen im Team, Sportsfreunde!

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Na Raika, und sonst so? Tja, ich habe mir ein Paar Laufschuhe gekauft, weil in mir der totale Fitnesswahn ausgebrochen ist!

Nein, nicht im Ernst. Anfang des Jahres fing ich an, vergleichsweise regelmäßig laufen zu gehen, um überhaupt mal wieder was für mein Körper und meine Fitness zu machen. Mittlerweile mach ich das seit 8 Monaten, laufe manchmal bis zu 10/12 km und bin über mein sportliches Durchhaltevermögen selbst überrascht. Und weil ich eigentlich selbst nicht sonderlich überzeugt war, das länger als 4 Wochen durchzuziehen, wollte ich die ganze Zeit auch absolut kein extra Geld in die Sache stecken. Ich nahm irgendwelche alten Schuhe und irgendwelche T-Shirts und Shorts hat man ja eh immer rumliegen.

Mein Bruder wies mich kürzlich darauf hin, dass alle Schuhe nach gut 5 Jahren nicht mehr zu gebrauchen sind. Außerdem vermutete er, dass ich mir wahrscheinlich nicht gleich in meinen Zwanzigern die Knie zerstören möchte und riet mir, mal ein paar ordentliche Treter zu besorgen. Nach einem Laufbandcheck im Laden und zwei Anproben entschied ich mich für das hässlichere Paar von beiden, das mit seinen limette-pinken Farbakzenten leichten Augenkrebs verursacht. Was mich zu der Frage bringt: Woher nehmen sich Sportartikel-/ Sportkleidungshersteller eigentlich die Narrenfreiheit für solche Farbentscheidungen und -Kombinationen heraus? Und wie lange werde ich das Laufen jetzt durchhalten?

Das gilt es herauszufinden!

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Das Random-Blogstöckchen über Gott und die Welt

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Da ich gerade nicht so viel zu bloggen habe, kommt mir dieses Blogstöckchen eigentlich ganz recht. Franz hat es mir zugeworfen und ich glaube, das war sein erster und einziger Blogeintrag. Lasst uns die Daumen drücken und beten, dass er es weiterführen wird. Solang erfahrt ihr weiteren “random shit” über mich, wie Jule die Blogstöckchen ganz treffend beschrieb.

1. Wo geht man bei dir richtig lecker essen?

Diese Frage kann ich gleich tausendfach auslegen. Wenn damit gemeint ist, wo man in meinem Kiez gut Essen gehen kann, dann emfehle ich den Star Kebab in der Sonnenallee Ecke Pannierstraße, den King of Falafel in der Urban Straße, den Nil Imbiss am Kottbusser Damm und den BBI Berlin Burger International, auch in der Pannierstraße. Man merkt schon, ich koche selbst nicht gern und bin auch in Sachen auswärts Essen simpel gestrickt.

Wenn ihr mal gut Frühstücken gehen wollt, empfehle ich das Café Marx am Spreewaldplatz (wo es gleich nebenan übrigens das beste Schawarma gibt) oder den Salon Schmück in der Skalitzer Straße. Die haben beide sehr gute und vom “Müsli mit Joghurt” mal abgesehen, ganz ausgefallene Frühstücks im Angebot (ja, ich darf das sagen, ich komme vom Dorf). Gott, was würde ich dafür geben, einfach jeden Sonntag dort Essen zu gehen.

Wenn ihr in Berlin allgemein mal pervers gut Essen gehen wollt, ist das Coledampf’s & Company wohl unumgänglich.

2. Sollte Kirche vom Staat getrennt werden?

Ja, ich kann dazu jetzt keine umfassende Argumentation liefern. Ich finde aber, dass Religion nicht immer die richtigen Antworten auf gesellschaftliche Fragen und/oder Probleme liefert. Nach meinem Eindruck, ist der religiöse Weg selten der toleranteste und allein deshalb sollte eine Grenze zwischen Staat und Kirche verlaufen.

3. Sollte Raider weiter Raider oder wieder Twix heißen?

Ist mir doch egal, das macht Pickel auch unabhängig vom Namen.

4. Stellst du Weihnachtsdekoration auf?

Es war schon immer meine Familienpflicht den Weihnachtsbaum zu schmücken und die Süßigkeiten-Teller vorzubereiten und solange ich während dessen heimlich naschen und meinen Bruder benachteiligen kann, werde ich mir das nicht nehmen lassen.

5. Was ist für dich die beste Vorgehensweise, um morgens aus dem Bett zu kommen?

Radio an und die ersten 10-20 Minuten Twitter und in Pocket gespeicherte Artikel lesen. Vorher komme ich eh nicht hoch.

6. Besuchst du hin und wieder ein Casino?

Mir reicht es eigentlich schon aus, zu wissen, dass ich im Umkreis von vielleicht 100 Metern gut 10 Stück finden kann.

7. Auf welchen zukünftigen Film freust du dich am meisten?

Den zweiten Teil vom Hobbit. Ist die Frage damit richtig beantwortet? Oder muss ich weiter in die Zukunft denken? Weil so weit schaue ich in der Regel nicht in die Zukunft und plane auch nicht. Außerdem ich und Filme hahahahaha! Aber interessant fände ich wohl auch The Grand Budapest Hotel.

8. Die erste Melodie / Jingle die dir jetzt in den Sinn kommt.

94.3 RS2! Das war schwer und ist peinlich. Aber davon abgesehen höre ich gerade Tristen, das hat mich ein bisschen von der Aufgabe abgelenkt, als erstes an “Und im Radio? …Fritz!” oder “Radio Eins – Nur für Erwachsene” zu denken.

9. Deine Lieblinsbeleidigung:

Ich sag immer ganz gerne “Du spinnst wohl!” Ist das Beleidigung genug? Ansonsten fluche ich ganz gerne, ohne die einzelnen Beleidigungen nach Lieblingen zu bevorzugen.

10. Glaubst du wir sind allein im Weltraum? *Akte X Musik einfaden*

Nein, denn wir haben doch gelernt, dass die Mäuse die intelligentesten Lebewesen sind und die Welt nur ein konstruiertes Experiment ist, um die richtige Frage auf die Antwort “42” zu herauszufinden.

Spaß beiseite, ich fände es durchaus spannend, wenn wir es nicht wären. Aber dafür kann ich mir nicht vorstellen, wie diese anderen Lebewesen aussehen mögen und wie weit weg ihre Galxie von unserer ist. Wahrscheinlich werden sie uns aber als erstes finden, bevor wir auch nur annähernd die Technik und das Know How entwickelt haben, um über unser Sonnensystem hinaus “fliegen” zu können. Na gut, sagen wir, sie finden uns, bevor wir die Milchstraße das erste Mal verlassen haben.

Mir fallen gerade keine weiteren Fragen ein, aber ich verspeche, ich werden einfach demnächst ein neues Blogstöckchen beginnen.

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Der akustische Samstag mit Tina Dico

Viele Bands entfalten ihr ganzes Können, wenn sie ihre Songs akustisch spielen. Denn es ist eine kleine Herausforderung, die eigenen Songs in einem anderen musikalischen Umfeld neu arrangieren zu müssen. Es entstehen teilweise komplett neue Songs. Diese besonderen Momente werden festgehalten von Menschen, deren Liebe zur Musik genauso groß ist wie bei den Bands. Um dieses Gefühl weiterzutragen, wird euch an dieser Stelle wöchentlich ein neues akustisches Video vorgestellt.

In einer wunderschönen herbstlichen Szenerie singt Tina Dico ihren Song „You Know Better“. Die dänische Sängerin geht völlig in ihrem Element auf, während sie dort im sonnendurchfluteten Park auf einer Bank sitzt. Ihre emotionalen Songs laden zum Abschweifen und Nachdenken ein. Aufgenommen wurde der Song von Hauskonzerte in München.