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Empfehlungen des Hauses No. 3: London Grammar, Sísý Ey & Ásgeir

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Empfehlungen: London Grammar, Sísý Ey, Ásgeir Fotos: Vera Palsdóttir, London Grammar, Ain’t Got Nobody EP

London Grammar

Es ist zwar so, dass ich London Grammar bereits auf Trackmag groß vorstellte, aber auf diesem Blog fehlt die Britische Band noch gänzlich. Von Beginn an war ich fasziniert von der großartigen Stimme der Sängerin, die so kraftvoll, ausdrucksstark und mystisch ist, dass es jedes Mal ein aufgeregtes Kribbeln in meinem Bauch hervorruft, sobald ich ihre Musik höre.

Seit so ca. einer Woche ist das Debutalbum “If You Wait” von London Grammar erhältlich, seit mehreren Wochen konnte ich es schon auf Spotify hoch und runter hören.

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Sísý Ey

Beim Iceland Airwaves habe ich sie zum ersten Mal live gesehen und überhaupt Notiz von der isländischen House-Band genommen. Sísý Ey besteht aus den drei Schwestern Elín, Elísabet und Sigga Eyþórsdóttir und dem Mann an den Synthies DJ Oculus. Seit 2011 ziehen die vier die Reykjaviker Jugend auf die Tanzflächen der Clubs. Vor kurzem veröffentlichten sie ihre erste EP “Ain’t Got Nobody”, die sehr schön zeigt, wo es hingehen soll.

The bands main focus is live performance as this is the best environment to experience their one-of-a-kind talent, together with the intense energy of the music. – schreiben Sísý Ey auf FB

Ásgeir

Der isländische Wunderknabe ist gerade erst 20 Jahre alt und wird in seiner Heimat so krass gefeiert, dass jeder 10. Isländer bereits sein Debutalbum daheim stehen hat. Der schüchterne und in sich gekehrte Musiker trat letztes Jahr auf die Bildfläche und bewegt die Menschen mit seinem emotionsgelandenen Folk. Ihn live performen zu sehen war schon sehr bewegend, vor allem weil das Publikum auch so mitreißend war. Alle sind total ausgeflippt! Es hätte nur noch gefehlt, dass die Mädchen reihenweise in Ohnmacht fallen.

Die poetischen Texte seiner Lieder schrieb nicht er selbst, sondern sind im Großteil Texte, die sein 72-jähriger Vater verfasste. Bisher wurde das Album nur in Island und mit den isländischen Originaltexten veröffentlicht, doch übersetzte Ásgeir zusammen mit John Grant die Songs ins Englische und nahm die Platte in neuer Version auf. Hoffentlich ist die dann auch international erhältlich.

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